Dienstag, 11. März 2008

Mobbing auch bei der Hessen SPD....

Der Fall Dagmar Metzger - In der SPD werden Abweichler rausgemobbt!

Neuer Fall - Alte Seilschaften

Rainer Beutler sieht Paralelen zu seinem Fall. Er meldet sich hierzu zu Wort:
Ist das Sozial ??? - Ein Beitrag zur Sozialen Partei Deutschland
Mein Name ist Rainer Beutler, ich wohne in Hessisch-Lichtenau. In meiner Not habe ich mehrfach folgende Politiker der SPD um Hilfe gebeten. Herren Quanz, Roth, Schlitzberger sowie Frau Barbara Weiler. Dies geschah aus folgendem Anlass: Ich war Mitarbeiter in einem großen Betrieb. Hier haben sich - mehrfach - unschöne Dinge - zu meinemNachteil abgespielt. Ich bat den Betriebsrat um Unterstützung. Der Betriebsratsvorsitzende Gerhard Kakalick hat seine Schweigepflicht verletzt und meine vertraulichen Angelegenheiten nicht nur weitererzählt sondern mich dabei herabgesetzt, verleumdet und diskriminiert. Daraufhin habe ich Anzeige erstattet.(siehe Mitteilung der Staatsanwaltschaft)
2 Arbeitskollegen haben dies alles bereits in Vernehmungen beider Kriminalpolizei Kassel bestätigt. Ein Kollege wurde daraufhin von Herrn Kakalick bedroht. Ich wurde - so erheblichen - Angriffen ausgesetzt, daß ich arbeitsunfähig erkrankte.
Herr Kakalick liess seine Beziehungen spielen. Obwohl ich ordnungsgemäss krankgeschrieben war erhielt ich über Monate weder Lohnfortzahlung noch Krankengeld. Da ich Mittellos war und keinen Cent hatte wandte ich mich an meine Gewerkschaft, der ich über 25 Jahre Beiträge gezahlt hatte. Dort bekam ich, da Herr Kakalick im Ortsvorstand dieser Gewerkschaft ist, jedoch keinerlei Unterstützung. Das heißt, ich erhielt den Rat zur "Kasseler Tafel" zu gehen, „da könnte ich mir ja eine warme Suppe abholen."
Somit wandte ich mich an die Politiker der SPD, damit diese mir helfen das Problem mit ihrem Parteirat Kakalick zu lösen und durch Gespräche zu beseitigen. Alle - versprachen sich einzusetzen und mir zu helfen.
Da sich erst nichts tat, bat ich auch Herrn Schröder um Beistand. Das Ergebnis möchte ich ihnen nicht vorenthalten. Ich bekam eine fristlose Kündigung, obwohl ich ordnungsgemäß krankgeschrieben bin. So habe ich mich - sofort - arbeitslos gemeldet. Ich bekomme kein Krankengeld von der Betriebskrankenkasse. Weil ich - aber - krank bin bekomme ich kein Arbeitslosengeld. Ich habe eine zu Familie zu ernähren und habe ein kleines Haus. So suchte ich Hilfe beim Sozialamt. Dort bekam ich die Auskunft ich bekomme keine Unterstützung, da ich ja ein Haus habe. Das soll ich erst verkaufen. So geht es Bürgern, die sich an die SPD wenden und darauf vertrauen, dass ihnen geholfen wird.
Ist das Sozial ???